Ausdünnung der Spenderregion im Haarkranz nach erfolgter Haartransplantation. Unschönes, krankes Haarbild, bei dem die Kopfhaut an jenen Stellen durch scheint, an denen besonders viele Haarwurzeln entnommen wurden. Das Risiko der Donor Depletion, auch Mottenfrass genannt, steigt bei grossen FUE Haartransplantationen über 3000 Grafts rapide an und ist ein Kunstfehler, der oftmals nicht rückgängig gemacht werden kann. Meist bleibt nur die Kachierung durch Micropigmentierung der Kopfhaut. Die Entnahme der Haarwurzeln in FUE Haartransplantationen sollte nur durch erfahrene und spezialisierte Ärzte selbst erfolgen, nicht durch das nichtärztliche Hilfspersonal.